Infos
11:45 - 12:45
Goldsaal D
Beschreibung
In vielen Unternehmen steht neben der Automatisierung von Geschäftsprozessen das verteilte bzw. abteilungsübergreifende Arbeiten im Fokus. Workflow-Engines führen Anwender durch fachliche Geschäftsprozesse und steuern, welcher Anwender welche Aufgabe zu welcher Zeit zu bearbeiten hat.
Verteilte Systeme sind in aller Munde und bringen neben Vorteilen auch bestimmte Hürden mit sich. Inwieweit können nunmehr Ende-zu-Ende-Geschäftsprozesse mit Benutzeraufgaben in verteilten Systemen abgebildet werden? Was bedeutet dies für die Gesamtarchitektur und wie können regional unterschiedliche (Sub-)Prozesse wie etwa die Zollabfertigung eingebunden werden, ohne einen BPM-Monolithen zu schaffen? Diesen Fragen möchte ich anhand von Praxiserfahrungen bei dem weltweit tätigen Logistikunternehmen Kühne + Nagel nachgehen und Designentscheidungen anhand von möglichen Architekturkonzepten und einer abschließenden Demo begründen.

