Infos
15:00 - 16:00
Watford-Saal B
Beschreibung
Die Entwicklung eines neuen Produkts im Bereich Internet of Things vereint eine Reihe von notwendigen Disziplinen. Vom Prototyping bis zum Go-Live ist es ein langer Weg mit vielen Fragen und Entscheidungen: Welche Plattform wird für das Hardware-Prototyping verwendet? Welche Protokolle kommen zum Einsatz? Was bieten Cloud-Plattformen? Welche Hürden gibt es für den Go-Live? Wie sichert man das alles ab? Und wie rollt man Updates aus?
Bereits in der ersten Phase des Hardware-Prototypings kann mithilfe eines Raspberry Pis gearbeitet werden. In der Cloud sind Docker und Spring Boot unverzichtbare Partner, um Anwendungsfälle schnell zu implementieren und zu bootstrappen. Gleichzeitig wird eine Unabhängigkeit bewahrt, die den noch offenen Punkten zugutekommt. Mit Keycloak kommt eine Authentifizierungskomponente zum Einsatz, die ein hohes Maß an Flexibilität bietet und dennoch kontrollierbar bleibt.
Damit sind Entwickler gut gerüstet, um Themen wie Remote Updates, Device Setup und Management anzugehen.
Der Vortrag betrachtet diese Fragen unter anderem anhand der Erfahrungen, die durch Mitarbeit im Projekt SM!GHT der EnBW gesammelt wurden. Dabei handelt es sich um intelligente Straßenlaternen mit Umweltsensorik, WLAN und Ladeeinheit für Elektrofahrzeuge.

